by Violet Mar 03,2025
Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Mod Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern auf, nachdem Berichte aufgetaucht waren, dass sensible Spielerdaten geerntet wurden. Dies beinhaltete Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und vieles mehr.
Der Mod, "PlayerScope", verfolgte die Daten von Spielern in einem bestimmten Radius und sendete sie an eine vom MOD -Ersteller gesteuerte zentrale Datenbank. Diese Informationen, die normalerweise durch In-Game-Tools, einschließlich "Content ID" und "Account ID", nicht zugänglich sind, ermöglichen die Verfolgung von Cross-Charakter. Dies nutzte das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System aus, das für die Blacklisting von Player entwickelt wurde.
Die Auswahl der Auswahl erforderte die Verbindungszeit des PlayerCope Discord Servers, was ein weit verbreitetes Datenkratz von Spielern außerhalb dieser Community impliziert. Das inhärente Datenschutzrisiko führte zu einer starken Gegenreaktion der Gemeinschaft, wobei viele den Zweck des Mods als Stalking kennzeichneten.
Die Popularität des Mods wurde zunächst auf Github gehostet und nach seiner Entdeckung explodiert. Anschließend von Github aufgrund von Nutzungsbedingungen von Dienstverstößen entfernt, tauchte es angeblich wieder auf GueTa und Gitflic auf, obwohl IGN seine Abwesenheit von beiden bestätigte. Die Möglichkeit ihrer fortgesetzten Verbreitung in privaten Gemeinden bleibt jedoch bestehen.

Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, Produzentin und Regisseurin von Final Fantasy XIV, sprach sich an die Situation im offiziellen Forum des Spiels und verweist direkt auf PlayerCope. Er erkannte die Existenz von Tools von Drittanbietern an, die normalerweise versteckte Zeicheninformationen enthüllten, einschließlich interner Konto-IDs, die zum Verknüpfen mehrerer Zeichen verwendet wurden. Yoshida erklärte, dass das Entwicklungsteam erwägt, die Entfernung und Löschung des Tools zu beantragen und rechtliche Schritte zu verfolgen. Er beruhigte die Spieler, dass Kontodetails wie Adressen und Zahlungsinformationen über diese Tools nicht zugänglich waren.
Yoshida betonte das Verbot von Tools von Drittanbietern im Rahmen der Final Fantasy XIV-Benutzervereinbarung und forderte die Spieler gegen ihre Verwendung oder Verbreitung auf. Diese starke Haltung steht im Gegensatz zur Akzeptanz von Mods wie Advanced Combat Tracker durch die Gemeinschaft, die häufig mit Websites wie FFLOGS verwendet wird.
Gemeinschaftsreaktion:
Die Reaktion der Gemeinschaft auf Yoshidas Aussage war weitgehend kritisch. Viele kritisierten den Mangel an proaktiven Maßnahmen zur Bekämpfung der Grundursache, was auf Lösungen wie die Verhinderung der kundenseitigen Datenexposition hinwies. Der Autorscope -Autor hat noch nicht kommentiert.
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