by Julian Oct 03,2025
CD Projekt Red bestätigt, dass die Aufrechterhaltung von 60 Bildern pro Sekunde für The Witcher 4 auf der Xbox Series S erhebliche technische Hürden mit sich bringt. Entdecken Sie, wie sich diese Hardware-Begrenzung auf die Next-Gen-Entwicklung auswirkt und erhalten Sie exklusive Einblicke in das revolutionäre Quest-Design des Spiels.
Die beeindruckende Tech-Demo von The Witcher 4 während des State of Unreal 2025 zeigte nicht nur die atemberaubenden visuellen Fähigkeiten, sondern offenbarte auch Leistungsgrenzen der Xbox Series S. Während CD Projekt Red auf der PlayStation 5 stabile 60 FPS erreicht hat, stehen sie vor erheblichen Optimierungsherausforderungen mit Microsofts Einsteigerkonsole.
In einem Interview mit Digital Foundry am 14. Juni räumte CDPRs Technologie-Vizepräsident Charles Tremblay ein: „60 FPS werden auf der Series S definitiv extrem schwierig.“ Dies spiegelt die weit verbreitete Frustration von Entwicklern über Microsofts Paritätsanforderungen zwischen den Series X|S-Versionen wider.
Trotz branchenweiter Bedenken bekräftigt Microsoft Gaming-CEO Phil Spencer die unerschütterliche Unterstützung für die Series S und erklärte gegenüber Eurogamer: „Ich sehe keine Welt, in der wir die S fallen lassen.“ Microsoft betrachtet die Series S-Kompatibilität als vorausschauende Vorbereitung auf die wachsende Vielfalt von Gaming-Hardware.
Mit der kürzlichen Vorstellung der Nintendo Switch 2 mehren sich Spekulationen, ob CDPR ihr Unreal Engine 5-Projekt auf die Handheld-Plattform bringen wird. Digital Foundry-Analysten schlagen vor, dass eine Halbierung der Bildrate auf 30 FPS eine Portierung ermöglichen könnte.
CDPRs erfolgreiche Switch-Portierungen von The Witcher 3 und Cyberpunk 2077 beweisen ihre Expertise bei der Anpassung anspruchsvoller RPGs für tragbare Hardware. Die technische Einschätzung von Koei Tecmo-Produzent Takuto Edagawa, dass die Switch 2 eher der Series S als der PS4 ähnelt, bietet vielversprechende Anhaltspunkte.
Narrative Director Philipp Weber bestätigt, dass The Witcher 4 auf banale Fetch-Quests verzichten und stattdessen inhaltsreichere Geschichten erzählen wird. „Wir machen das nicht nur, um Eindruck zu schinden“, betonte Weber gegenüber GamesRadar+ und hob die bewusste Auseinandersetzung mit reifen Themen gegenüber simplen Aufgaben hervor.
Aufbauend auf den gefeierten Nebeninhalten von The Witcher 3 und der erzählerischen Tiefe von Cyberpunk 2077 verfolgt CDPR das Quest-Design von The Witcher 4 mit höheren Ambitionen und erweiterten kreativen Freiräumen.
The Witcher 4 erscheint für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC, wobei noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben wurde. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu CD Projekt Reds ambitioniertem Next-Gen-RPG.
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